Psychotherapie Neuruppin
Praxis für körperorientierte Psychotherapie in Brandenburg » Prignitz » Neuruppin

Neueröffnung am 23.05.24 in Neuruppin!

Lisa Sundermeyer, körperorientierte Psychotherapie, Grinberg und EMDR Therapie in Berlin, Prenzlauer Berg und Brandenburg, Prignitz, Neuruppin
Lisa Sundermeyer, körperorientierte Psychotherapie, Grinberg und EMDR

Seit 2005 begleite ich Menschen durch Krisen und Verluste:
Weg von Ängsten, Stress und ungewollten Verhaltensmustern hin zu mehr Lebensfreude, Stabilität und Lebendigkeit.

Der Körper bietet einen wunderbar direkten Zugang zu Deinen Fähigkeiten und Ressourcen: In ihm findest Du Deine versteckte Traurigkeit, Dein Sicherheitsgefühl, Deine vergessenen Träume und kannst verarbeiten, was Du hinter Dir lassen möchtest.

Ich biete Lernprozesse nach der Grinberg Methode, körperorientierte Psychotherapie sowie EMDR als kraftvolle Methode an, damit belastende Ereignisse nachhaltig verarbeitet werden können.

Hier findest Du Referenzen von Menschen, die ich begleitet habe.

Ich kann Dich bei folgenden Themen unterstützen:

Praxis für Psychotherapie Neuruppin

Qualifizierte Praktikerin der Grinberg Methode & Heilpraktikerin für Psychotherapie
Mitglied im Berufsverband VFP Verband freier Psychotherapeuten
Karl-Marx-Straße 77
16816 Neuruppin
E-Mail info@lisa-sundermeyer.de
Termine nach Vereinbarung

Fragen und Antworten zur Grinberg Methode

Weiterführende Informationen zu EMDR

Das sagen Menschen über ihre Erfahrungen mit Lisa:

★★★★★

Tief atmen. Einfach tief atmen.

Nachdem ich aufgrund einer Essstörung und Depressionen bereits zwei Jahre lang klassische analytische Psychotherapie hatte, bin ich durch eine Freundin schließlich bei Lisa gelandet.

Womöglich hat mir die Zeit bei ihr mehr geholfen als all das Analysieren zuvor. Ich habe erstmals richtig verstanden, dass es nicht darum geht, ein Symptom an sich zu bekämpfen, sondern innere Verspannungen zu lösen, die das Symptom erst hervorrufen.

Die Atmung ist ein Werkzeug, das ich bis heute täglich anwende, um Gefühle zuzulassen, Ängste "hinauszuweinen" und aber auch vor allem mich und meinen Körper zu spüren und in mir zu wohnen und zu ruhen. Durch tiefe Atmung und Entspannung habe ich meinen Selbstwert nicht nur wiedergefunden, sondern auch stabilisiert.

Lisa hat mich so oft wachgerüttelt und mir gezeigt, wie sich die (Selbst-)Wahrnehmung durch unterdrückte Gefühle ins unerträgliche verzerren kann. Eine der vielen Lektionen, die sie mir mit auf den Weg gegeben hat ist, dass es sich definitiv lohnt, laut und herzlich zu weinen, denn danach kommt das laute und herzliche Lachen.

Einmal schrieb ich nach einer Sitzung folgende Notiz: "Bin das erste Mal seit Wochen wieder so richtig satt." Danke!

1,0 vom 22.07.2017, Alter: unter 30

Mehr Referenzen »

Was ist der Zweck einer Psychotherapie?

Der Zweck einer Psychotherapie besteht darin, Menschen dabei zu helfen, eine Vielzahl von psychischen Problemen und emotionalen Schwierigkeiten zu bewältigen. Sie bietet einen sicheren und unterstützenden Raum, in dem Klientinnen ihre Gefühle und Gedanken offen ausdrücken können.

Psychotherapie kann dazu beitragen, Symptome zu lindern, die durch psychischen Stress verursacht werden, wie z.B. Angst, Depression, Trauma oder andere lebensverändernde Ereignisse. Sie kann den Klientinnen helfen, ihre Emotionen besser zu verstehen und zu kontrollieren, und ihnen Strategien zur Bewältigung von Stress oder Trauma bieten.

Schließlich kann Psychotherapie dabei helfen, gesunde Bewältigungsmechanismen zu entwickeln, Beziehungen zu verbessern und das allgemeine Wohlbefinden zu fördern. Sie kann Klientinnen dabei unterstützen, positive Veränderungen in ihrem Leben vorzunehmen und ihre Lebensqualität zu verbessern.

Wie kann eine Psychotherapie mir helfen?

Psychotherapie kann auf vielfältige Weise helfen. Sie bietet einen sicheren und vertraulichen Raum, in dem Klientinnen ihre Gedanken, Gefühle und Sorgen teilen können. Dies kann dazu beitragen, ein besseres Verständnis für sich selbst und die eigenen Emotionen zu entwickeln.

Therapie kann auch dabei helfen, konkrete Strategien und Techniken zur Bewältigung von Stress, Angst, Depression und anderen psychischen Herausforderungen zu erlernen. Diese Fähigkeiten können dazu beitragen, die Lebensqualität zu verbessern und das allgemeine Wohlbefinden zu fördern.

Schließlich kann Psychotherapie dazu beitragen, tiefer liegende Probleme oder traumatische Erfahrungen zu bearbeiten, die das tägliche Leben beeinträchtigen. Durch die Arbeit mit einem Therapeuten können Klientinnen neue Perspektiven gewinnen und positive Veränderungen in ihrem Leben vornehmen.

Welchen Nutzen hat die körperorientierte Psychotherapie?

Die körperorientierte Psychotherapie setzt dort an, wo viele emotionale und psychische Probleme ihren Ursprung haben – im Körper. Sie bietet einen direkten Zugang zu den eigenen Gefühlen und Ressourcen. Körperliche Symptome wie Verspannungen, Schmerzen oder Atemprobleme spiegeln oft unbewusste emotionale Belastungen wider.

Durch gezielte Körperarbeit lernst Du, diese Blockaden zu erkennen und aufzulösen. Dies kann Dir dabei helfen, tief liegende emotionale Themen zu verarbeiten, die sonst schwer zugänglich wären. Die Arbeit mit dem Körper ermöglicht es Dir, nicht nur intellektuell zu verstehen, was Dich belastet, sondern es auch auf einer tieferen Ebene zu fühlen und zu transformieren. Der Einsatz von Atemtechniken, Achtsamkeitsübungen und körperlicher Bewegung kann Dein inneres Gleichgewicht wiederherstellen und Dich dabei unterstützen, mehr Lebensfreude und Stabilität zu erfahren.

Mit der körperorientierten Psychotherapie kannst Du außerdem lernen, besser mit Stress umzugehen und ein gestärktes Körperbewusstsein zu entwickeln. Das führt dazu, dass Du Dich insgesamt wohler in Deinem Körper fühlst und besser in der Lage bist, auf Deine eigenen Bedürfnisse zu achten. Diese Therapieform bietet eine ganzheitliche Herangehensweise, die Körper und Geist gleichermaßen berücksichtigt und miteinander in Einklang bringt.

Wie lange dauert eine Psychotherapie?

Die Dauer einer Psychotherapie kann stark variieren und hängt von mehreren Faktoren ab, einschließlich Deines individuellen Anliegens, der Schwere der Symptome und der gewählten Therapiemethode. Manche Probleme lassen sich in wenigen Sitzungen behandeln, besonders wenn es um konkrete, klar definierte Themen geht. Andere, tief verwurzelte Probleme oder traumatische Erlebnisse können längere Zeit erfordern, um bearbeitet und gelöst zu werden.

Einige Menschen finden schon nach wenigen Wochen oder Monaten spürbare Erleichterung und Fortschritte. In solchen Fällen kann eine kurzzeitige Therapie ideal sein. Diese kann zwischen 6 und 20 Sitzungen umfassen und sich auf spezifische Ziele konzentrieren. Bei tiefer gehenden emotionalen oder psychologischen Themen kann es sinnvoll sein, eine Langzeittherapie in Betracht zu ziehen, die über mehrere Monate oder Jahre andauern kann.

Die Häufigkeit der Sitzungen spielt ebenfalls eine Rolle. Zu Beginn der Therapie sind wöchentliche Termine oft sinnvoll, um einen stabilen Fortschritt zu gewährleisten. Mit der Zeit können die Abstände zwischen den Sitzungen vergrößert werden, wenn Du Vertrauen in den Prozess und Deine eigenen Fortschritte entwickelt hast.

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